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  • Was verbirgt sich hinter dem Begriff Kämpfer?
    Waagerechte Unterteilung eines Fensters im Blendrahmen zur Aufnahme einer Festverglasung oder eines Flügels.

    Die Variante „Kämpfer“ beschreibt ein zwei- oder mehrflügeliges Fenster, bei dem jeder einzelne Fensterflügel ein eigenes Element mit einem eigenen Griff darstellt – bei zweiflügeligen Fenstern bleibt im geöffneten Zustand zwischen den beiden Flügeln ein sogenannter Steg stehen. Dies hat zur Folge, dass jeder Fensterflügel wie ein eigenständiges Fenster funktioniert, sich also sowohl drehen als auch kippen lässt. Diese Variante ist vor allem bei großen Fensterflächen mit mehr als zwei Flügeln die beste Lösung.
  • Was versteht man unter den Begriffen Kaution, Sicherheitsleistung und Depot?
    Hinterlegung eines bestimmten Wertes, z. B. Geld, Wertschriften als Sicherheit (Depot) für eine mögliche Verpflichtung, die durch die Verletzung eines Rechts entstehen könnte, z. B. Nichteinhaltung eines Vertrags.
  • Was ist die KfW?
    Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine nationale öffentlich-rechtliche Förderbank, die einen gesetzlichen staatlichen Auftrag verfolgt und daher nicht als Kreditinstitut im Sinne des Kreditwesensgesetztes zu verstehen ist. Die KfW bietet im Immobilienbereich ein umfangreiches Förderprogramm an, das den Erwerb oder Bau von Eigenheimen und die energetische Sanierung und Modernisierung von Gebäuden und Wohnräumen beinhalten. Der Förderkredit Energieeffizient Bauen definiert das KfW-Effizienzhaus als Energiestandard mit den Niveaus 40, 55, 70, 85, 100, 115. Je niedriger das Niveau, desto energieeffizienter ist die Immobilie. Der Erwerb oder Bau eines KfW-Effizienzhauses wird durch ein Darlehen mit niedrigem Zinssatz und einem Tilgungszuschuss (Teilerlass des Darlehens) in Abhängigkeit von der Energieeffizienz gefördert.

    Im Förderprogramm Energieeffizient Sanieren bietet die KfW zwei Möglichkeiten:
    - die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus oder
    - die Durchführung energietechnischer Einzelmaßnahmen.

    Zinsgünstige Kredite und Zuschüsse sowie Tilgungszuschüsse bei einer Sanierung zum KfW-Effizienzhaus sind Kernpunkte dieser Förderung.

    Die Anforderungen an die Wärmedämmung eines KfW-Effizienzhauses sind von elementarer Bedeutung und werden unter anderem durch die Montage geeigneter Fenster und Türen mit einem niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten realisiert.
  • Was ist ein KfW-Effizienzhaus?
    Der Begriff Effizienzhaus ist eine Bezeichnung, die von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der KfW entwickelt wurde. Die KfW nutzt das Effizienzhaus im Rahmen ihrer Förderprogramme. Die Zahl nach dem Begriff KfW-Effizienzhaus gibt an, wie hoch der Jahresprimarenergiebedarf (Qp) in Relation (%) zu einem vergleichbaren Neubau nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) sein darf.
  • Welche Besonderheiten hat die Kiefer als Material?
    Kurzzeichen DIN EN 13556: PNSY

    Botanische Bezeichnung Pinus sylvestris; Familie Pinaceae

    Verbreitung: Europa, östlich bis Sibirien; Kleinasien

    Handelsnamen: Föhre, gemeine Kiefer (DE); Waldföhre (CH); pin commun, pin sylvestre (FR); pino silvestre (ES, IT); Baltic redwood, pine, scots pine (GB); grove den (NL)

    Kurzbeschreibung
    Die heimische Kiefer, Baum des Jahres 2007, ist mit 24 % Waldanteil (ca. 2,5 Mio. ha) und 21 % des Holzvorrates nach der Fichte die wichtigste Wald- und Wirtschaftsbaumart in Deutschland. Das mäßig schwere Holz bildet mit dem der Schwarzkiefer (P. nigra) und wenigen anderen Kiefern aus Nordamerika (P. resinosa = red pine) und Ostasien (P. densiflora = japanische Rotkiefer) eine fest umrissene Gruppe, die in Gewicht und Eigenschaften zwischen den leichteren soft pines und den schwereren hard pines (beide wichtige Kiefern-Sortimente in Nordamerika) liegt.

    Splint weiß und am Licht vergilbend, bei jüngeren Bäumen oft den größeren Teil des Stammvolumens einnehmend; Kernholz deutlich abgesetzt, gelblich bis rötlichbraun, am Licht stark nachdunkelnd. Durch den regelmäßigen Wechsel zwischen hellem Frühholz und dunklerem Spätholz entstehen auf tangentialen Flächen deutliche Fladern und auf Radialflächen schmale Streifen. Harzkanäle sind auf glatten Querschnitten mit der Lupe gut, auf Längsflächen gerade noch erkennbar. Frisches Holz hat einen stark harzigen Geruch.

    Gesamtcharakter
    Geradfaseriges, mitunter sehr harzreiches Nadelholz mit deutlicher Kernfärbung, durch den Wechsel von hellen Frühholz- zu dunklen Spätholz-Bändern deutlich strukturiert.

    Abweichungen
    Druckholz (Rotholz); durch Schäden während des Wachstums, z.B. nach langfristiger Harzung, verursachte Harzanreicherung (Rothärte, Kienholz und Harzgallen).

    Oberflächenbehandlung
    Kiefernholz ist, nach entsprechender Beseitigung eventueller Harzstelle mit jedem Mittel und nach jeder Methode, deckend oder lasierend, gut zu behandeln. Es verhält sich diesbezüglich ähnlich vorteilhaft wie z. B. Fichte, Lärche und Douglasie. Nach längerer Wasserlagerung kann im Splintholz durch Bakterienbefall eine ungleiche Aufnahme der Mittel und dadurch eine Fleckenbildung entstehen.

    Bearbeitbarkeit
    Die Bearbeitung des Holzes erfordert geringen Kraftaufwand und ergibt besonders glatte Hobelflächen. Beim Sägen, Hobeln, und besonders beim Schleifen harzreicher Qualitäten (rothartes Holz) kann es zu schnellem Verharzen der Werkzeuge und entsprechende Bearbeitungsdefekten kommen. Das Holz ist auch gut messer- und schälbar. Eckverbindunge Nägel und Schrauben sowie Verklebungen halten gut.

    Trocknung
    Die mittleren Schwindwerte ergeben ein meist noch gutes Stehvermögen. Die technisch Trocknung verläuft zügig und ohne spezifische Schwierigkeiten; zu scharfe Trocknungsprogramme können jedoch zu feiner Rissbildung führen, besonders im durchlässigen Splint.

    Verwendungsbereiche
    Kiefernholz wird als Rundholz, Schnittholz und Furnier, seltener in Form verklebter Bauelemente (Konstruktionsvollholz, Brettschichtholz, verleimte Kanteln) angeboten. Im Innenausbau ist Kiefer vielseitig verwendbar für Skelettkonstruktionen, tragende Wände und Decken, Fußböden, Treppen-, Wand- und Deckenverkleidungen, Einbaumöbel, etc., im Außenbereich für Fassadenverkleidungen, Balkone, Fenster und Türen, Zäune und Tore. Darüber hinaus stellt die Kiefer ein wichtiges Massenholz für viele Holzwerkstoffe sowie für die Zellstoff- und Papierindustrie.

    Kiefer – Technische Eigenschaften
    Gewicht frisch750–850 kg/m³
    Rohdichte lufttrocken (12-15% u)0,51–0,55 g/cm³
    Druckfestigkeit u12-1545–55 N/mm²
    Biegefestigkeit u12-1579–100 N/mm²
    Elastizitätsmodul (Biegung) u12-1510 800–13 000 N/mm²
    Härte (JANKA) ⊥, umgerechnet2,2–5,1 kN
    Härte (BRINELL) ⊥ zur Faser u12-1514–23 N/mm²
    Differentielles Schwindmass (radial)0,15–0,19 %
    Differentielles Schwindmass (tangential)0,25–0,36 %
    pH-Wert5,1
    Natürliche Dauerhaftigkeit (DIN-EN 350-2)3–4
  • Wozu benötigt man Konsolen und Winkel?
    Sitzt bei mehrschaligen Wandsystemen das Fenster in der Dämmzone, sind Stützkonstruktionen, z.B. Konsolen u.Ä., notwendig. Die Befestigung selbst ist so zu bemessen, dass die zu erwartenden Wind- und Nutzlasten aufgenommen werden und das Eigengewicht auch bei geöffnetem Flügel rechtwinkelig zur Fensterebene abgetragen werden kann.
  • Was versteht man unter Konvektion?
    Luftzirkulation innerhalb einer geschlossenen Einheit. Warme Luft steigt auf und erzeugt dadurch eine Zirkulation. Beispiele: innerhalb einer Wärmeschutzverglasung, eines Hohlkammerprofils oder innerhalb eines Raumes.
  • Wozu dient eine Kopplung?
    Durch eine Kopplung werden die einzelnen Elemente miteinander verbunden. Die Kopplungen werden häufig direkt ins Profil des Fensters eingeclipst. Alternativ dazu können verbindungen auch über Eck erfolgen, dann sind allerdings spezielle Eckkopplungen im Einsatz.
  • Worauf stützt sich die Kostenberechnung?
    Die Kostenberechnung erfolgt auf der Basis von Leistungsverzeichnissen und üblichen Einheitspreisen. In der Planungsphase erfolgt eine Entwurfsplanung; diese hat üblicherweise eine Genauigkeit von ± 10%. Grundlage hierfür sind genaue Bedarfangaben mit Entwurfsplänen und Massenangaben für jedes einzelne Gewerk.
  • Was besagt der Kostenvoranschlag?
    Kostenermittlung mittels geschätzter oder offerierter Preisen zu einzelnen Leistungen, in der Regel auf Grund eines detaillierten Bauprojektes. Der KV wird verwendet als Grundlage zur Beurteilung des Verhältnisses von Kosten und Nutzen, Unterlage zur Einholung der Baukredite und Grundlage für die Kostenkontrolle während der Ausführung.
  • Was ist Kryptonfüllung?
    Während der Scheibenzwischenraum von Fenstern früher häufig nur mit Luft gefüllt war, ist das Edelgas Krypton bei modernen Bauelementen mittlerweile Standard.

    Der optimale Scheibenzwischenraum bei Krypton ist 12 mm.

Willkommen im ENERsign® Preis-Konfigurator mit U-Wert Fenster Berechnung:

Sie möchten nicht erst mühsam verschiedene Angebote einholen, sondern gleich Richtpreise und U-Werte für unser hochwertiges ENERsign®primus Fenster erfahren? Dann probieren Sie unseren Preis-Konfigurator, hier können Sie nach Belieben Ihre Wunschfenster zusammenstellen und verschiedene Größen und Ausführungen ausprobieren.

Sie benötigen lediglich die gewünschten Maße und Fenstertypen und können sofort drauflos konfigurieren. Der Fensterpreis und U-Wert Fenster wird automatisch angepasst, sodass Sie immer den Überblick behalten und direkt vergleichen können.

Kompromisslos sind wir beim angebotenen Produkt:
ENERsign®primus Elemente mit mindestens einer dreifachen Verglasung mit einem U-Wert Glas von 0,52 W/m²K und einem g-Wert von 53%. Weitere Ausführungen und spezielle Gläser sind auf Anfrage möglich.

Willkommen im ENERsign®  U-Wert Fenster-Konfigurator:

Der U-Wert Fenster wird auch Wärmedurchgangskoeffizient genannt und gibt nach der Norm DIN EN 10077 an, wie hoch die Menge an Wärmeenergie ist, die durch ein Fenster nach draussen verloren geht.

Berechnet wird der U-Wert Fenster mit der Formel W/(m²K), also Watt pro Quadratmeter und Kelvin. Dieser Wert bezieht sich auf das gesamte Fenster und definiert die Energiemenge pro Zeiteinheit, die durch eine Fläche von einem Quadratmeter fließt, wenn sich auf beiden Seiten die Lufttemperatur um ein Kelvin unterscheidet. Je geringer dieser Wert ist, desto weniger Energie bzw. Wärme gibt das Fenster ab.

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Gesamtpreis (inkl. 19% MwSt)
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